Coach und Wegbereiterin
für ganzheitliche Gesundheit

Wie du es schaffen kannst, motiviert an deinen Zielen zu bleiben.

VON KATRIN BOCHYNEK – 17.09.2021
Herzensweg
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So oft haben wir Vorstellungen von den Dingen die wir gerne machen wollen. Wir träumen von einem Leben das wir gerne führen würden, haben aber das Gefühl, dass all das unendlich weit weg ist. Kennst du das? Du probierst viele verschiedene Dinge aus, bleibst aber bei keiner davon richtig am Ball? Bist du frustriert oder wenig motiviert, weil du gerne mehr aus all dem machen würdest aber immer wieder den Faden oder die Lust verlierst? Du bst nicht alleine damit. Hier kommen ein paar wichtige Anregungen.

Bevor du lange und motiviert an Dingen arbeiten und diese verfolgen kannst, braucht es einige Schritte im voraus:

 

  • schreibe auf was du für Talente hast und welche Fähigkeiten du hast. was hast du im laufe deines Lebens schon erlernt/ dir angeeignet.
  • Mache dir deine Werte bewusst. Am besten findest du deine 3 wichtigsten. Wenn du dich an diesen orientierst, bleibst du dir treu und kannst zukünftige Entscheidungen leichter treffen.
  • Kreiere in Gedanken oder auf Papier deinen perfekten Tag. Sei am besten so genau wie möglich. Was würdest du arbeiten? Mit Wem? Wie sehen die Räumlichkeiten und deine Arbeitszeiten aus? Denke dabei Grenzenlos!
  • Mache ein Mindmap mit den Dingen die du gerne machst. wo hast du Freude, was für Ideen kommen dir in den Sinn. Wichtig! Schreib bitte alles auf egal wie unerreichbar oder albern es in dem Moment für dich klingen mag.
  • Gestalte eine Visionstafel für die nächsten 5 Jahre. Hier geht es weniger darum ob du diese Ziele erreichst, sondern viel mehr kreativ zu sein. Gebe deinen Träumen Raum. Denke groß!

Träume als Wegweiser.

Sobald wir unseren Träumen Berechtigung geben da zu sein und sie nicht bei jedem kleinen auftauchen wieder in unser Unterbewusstsein schieben, umso realer werden sie. Lass deine Träume aufleben und halte sie schriftlich fest. Somit manifestierst du sie und sie kommen von Unterbewusstsein ins Bewusstsein.

»Träume sind ein Zeichen das dein Herz die gibt um hinzuschauen.«

Oft schieben wir sie gleich wieder ab, weil sofort negative Gedanken oder Ängste hochkommen denen wir uns nicht stellen wollen. Gedanken wie: „das kannst du nicht“, „das ist unrealistisch“ „dafür bist du nicht gut genug“ Aber sie es einmal so: Würdest du dir nicht etwas von Herzen wünschen, würden diese Gedanken und Glaubenssätze erst gar nicht aufkommen. Sie sind ein Hinweis darauf dass du auf dem richtigen Weg bist. Jetzt musst du nur noch durch die Angst und dein Traumleben kann losgehen. Ganz so leicht ist es natürlich nicht aber sei dankbar für deine Gefühle. Sei dankbar wie gut dein Körper mit dir kommuniziert. Wir müssen nur lernen wieder hinzuhören.

Visionstafel
Ich habe meine Visionstafel für die nächsten 5 Jahre gestaltet. Bilder machen das ganze anschaulicher.
Visionstafel
Visionstafel
Hauptziele und Zwischenziele sind unterteilt. Wenn ein Ziel erreicht ist, kann man es abhaken. Kommen neue hinzu, kannst du ergänzen.

 

 

Wie du motiviert am Ball bleibst.

1. Sei stolz über jeden noch so kleinen Schritt.

Freue dich und sei dankbar über all deine Erfolge. Man selbst kann sie oft nicht immer erkennen. Deswegen hole dir Rückmeldung ein. Frage Freunde die dir Nahe stehen und denen du so etwas anvertrauen kannst. Frag sie wie sie deine Projekte finden. Doch sei zu Beginn wählerisch. Denn viele Menschen sind eher Zweifler und könnten dich mit ihrer Einstellung oder ihren Gedanken runterziehen. Du musst zu Beginn ja nicht jedem Bekannten davon berichten sondern such dir Menschen welche positiv sind. Menschen die das positive an dir sehen und dich auf deinem Weg unterstützen und nicht bremsen wollen.

Sei dir bewusst, dass sobald du dich entschlossen hast deinen Weg zu gehen, sich viele Freundschaften verändern oder auch abbrechen werden. Doch dafür werden andere stärker werden, wieder aufflammen und neue entstehen. Auf deinem Weg wist du von Dingen oder Menschen die dich in der Vergangenheit festhalten wollen loslassen müssen, um frei für das zu sein was da kommt. In einen vollen Eimer kann man irgendwann nichts mehr füllen.

 

2. Sei auf dem Weg geduldig mit dir.

Wie schwer das ist, weiß ich aus eigener Erfahrung denn ich bin eine sehr, sehr ungeduldige Person. Letztens war ich joggen und da ist mir so klar geworden, wie wichtig es ist, sich Zwischenziele zu setzten und regelmäßig zurückzuschauen und die letzten Wochen/ Monate zu reflektieren. Ich hatte einen langen steilen Berg vor mir und dachte am Anfang: das schaff ich nie. Doch schon kurz nachdem ich diesen Satz gehört habe, habe ich umgedacht. Ich habe mir Wegmarken auf dem Weg zum Ziel gesucht. In regelmäßigen Abständen waren lange Schatten auf dem Weg. 6 Stück insgesamt. Ich habe meinen Fokus auf all die Zwischenziele gerichtet und mich über jeden Schatten gefreut den ich erreicht habe.

Und Plötzlich lagen alle 6 hinter mir und ich war oben. Ich drehte mich kurz um und war so stolz auf mich, diesen langen Weg geschafft zu haben. Auf dem Weg zum Ziel nimmt man einzelne Schritte gar nicht wirklich wahr. Jeder Schritt fühlt sich gleich an und es stellt sich das Gefühl an nicht voran zu kommen.

 

3. Mach dir bewusst, was du schon geschafft hast.

Deswegen schaue regelmäßig auf deine Leistungen zurück um zu sehen welche Strecke du schon bewältigt hast. Sieh nicht nur das was vor dir liegt und noch nicht geschafft ist, sondern sieh das was du schon geschafft hast.

»Jeder Schritt, egal wie klein, trägt am Ende zu einem großen ganzen bei und motiviert dich weiterzumachen.«

4. Mach dir deine Erfolge sichtbar!

Ein sehr hilfreiches Tool war für mich ein Kalender. Keiner im herkömmlichen Sinne, sondern wo ich tagtäglich die Sachen eintrage, welche ich geschafft habe. Führe das Buch täglich schon am nächsten Tag geht vieles verloren von dem was du geleistet hast. Wir sind es nicht gewohnt unseren Fokus auf das Positive zu lenken. Meist werden wir dahin trainiert Fehler zu sehen und die Dinge die nicht erledigt sind. Das Buch hilft dir deine Sichtweise zu ändern und dir das Positive bewusst zu machen. Es ist ein wunderbares Mittel um regelmäßig zurückzuschauen und zu sehen, wie viel du eigentlich schon geleistet hast. Wie viel du schon erreicht hast.

Mein zweites Tool ist das 3 Monats Update. Das motiviert mich immer wieder aufs Neues. Ob du es schriftlich, als Sprachnachricht oder als Video aufnimmst, ist dir überlassen. Ich habe immer ein Video gedreht und es auf meinen Youtube-Kanal veröffentlicht.

In dem folgendem Video, erzähle ich über all die Dinge die sich in den letzten 3 Monaten verändert haben.

Bitte beachte beim Anschauen die Datenschutzhinweise von Youtube.

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